Für Modelle mit empfindlichen Schultern, die kürzlich einen Nervenschaden erlitten haben oder für die es schwierig ist, lange Zeit in einem klassischen TK gefesselt zu sein.
In diesem Workshop widmen wir uns Alternativen zum TK, bei denen die Hände nicht auf dem Rücken gefesselt sind.
Wir erreichen dabei trotzdem eine optimale Druckverteilung auf den Oberkörper, ohne dass eine extreme Verengung des Brustkorbs entsteht.
Darüber hinaus zeige ich verschiedene Möglichkeiten zum Anbringen der Tsuri Line (Hängeseil).
Voraussetzungen:
Der aktive Part sollte mit den grundlegenden Strukturen im Shibari vertraut sein, Probleme mit Nervenschäden erkennen und in der Lage sein während des Fesselns mit dem Partner zu kommunizieren.
Der passive Part sollte sich längere Zeit im Seil wohlfühlen, Probleme mit Nervenschäden erkennen und in der Lage sein während des Fesselns mit dem Partner zu kommunizieren.
Mitzubringen:
7 Seile a 8m mit einem Durchmesser von 5-6 mm. Hanf oder Jute wird empfohlen. Es ist auch hilfreich, einige kürzere Seillängen im Set zu haben. Sicherheitsschere!!! Karabiner sind von Vorteil